Liederabend Männersache
Quelle Schwarzwälder Bote
Der Verein hatte zu einem Männerabend eingeladen. Passend zum Thema bestand das Bühnenbild aus unzähligen Bierkästen. Musikalisch wurde der Abend vom Männergesangverein Hochmössingen unter der Leitung von Anja Hirt mit dem bekannten Hit „Hulapalu„ von Andreas Gabalier eröffnet, gefolgt von einem Song der Dorfrocker „Im Dorf wo ich geboren bin“. Auch das altbekannte Lied „Ein Freund, ein guter Freund„ war mit dabei.
Danach betrat der Liederkranz Schömberg die Bühne. Unter der Leitung von Oliver Bayer startete er mit „Mannechor“ eine bekannte Melodie von Fred Fassert, bearbeitet und mit Text versehen von Oliver Bayer. Es folgte ein Stück mit Selbstironie: „Spieglein, Spieglein an der Wand„ von Karl-Heinz Jäger. Zum Abschluss des ersten Teils erklang das Lied „Männer mag man eben“ von Hans Unterweger.
Passend zum Thema bestand das Bühnenbild aus unzähligen Bierkästen.
Als zweiter Gastverein folgte der Gesangverein Frohsinn Bösingen unter der Leitung von Elisabeth Kreutzer. Sie eröffneten ihren Part mit dem klassischen Lied „Ein König ist der Wein„ von Friedrich Silcher. Danach folgte „Auf das Leben“, ein Hit der Dorfrocker. Auf die Hymne „An den Ufern der Nacht„ von der Ostband Phudys folgte eine Pause.
Nach dieser sorgten die Sänger aus Schömberg mit dem schwungvollen Arrangement des bekannten Lieds „Lollipop“ für gute Laune. Nachfolgend begeisterte das aus Neuseeland stammende Walfängerlied und Shanty „Wellerman„ mit dem Solisten Klaus Ströbel. Das Lied „Hallelujah“ von Leonard Cohen ist allseits bekannt. Jedoch hat Oliver Bayer es bearbeitet und die Schömberger trugen ihre Version „Sag zum Bier ja„ vor. Der zweite Teil des Gesangvereins Bösingen begann mit dem Lied „Heimat“ von Ernst Hansen. Das durch Peter Maffay bekannte Lied: „Ich wollte nie erwachsen sein„ lud zum Mitsingen ein. Mit einem weiteren wahren Kulthit der DDR-Rockband Puhdys „Alt wie ein Baum“ und einer Zugabe begeisterten die Bösinger Sänger das Publikum.
Die Hochmössinger Sänger begannen ihren letzten Teil mit dem Tessiner Volkslied „Pferde zu vieren Traben„ bevor sie sich und den Gästen die Frage stellten „Was sollen wir trinken“. „Männer sind Schweine„ - dieses bekannte Lied von den Ärzten sorgte nicht nur für Zustimmung im Publikum. Zum Abschluss stimmte der Chor eine Zugabe an und die ganze Halle war aufgefordert, den Klassiker „Der alte Schäfer“ mitzusingen.