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 Da es kein Foto von der medienscheuen Schriftstellerin gibt, kennt Huber diese nur vom Namen. Die Bücher, die sie geschrieben hat, verehrt er aber zutiefst, handeln diese doch von einem tölpeligen Pfarrerkollegen, über den er sich mehr als totlachen kann. Um ein Foto mit Freisang zu ergattern, fingiert Huber eine Preisverleihung: 500 Euro soll es für den am schönsten dekorierten Marktstand geben, und bei der Scheckübergabe könne Frau Freisang schließlich nicht nein zu einem Schnappschuss sagen. Da es kein Foto von der medienscheuen Schriftstellerin gibt, kennt Huber diese nur vom Namen. Die Bücher, die sie geschrieben hat, verehrt er aber zutiefst, handeln diese doch von einem tölpeligen Pfarrerkollegen, über den er sich mehr als totlachen kann. Um ein Foto mit Freisang zu ergattern, fingiert Huber eine Preisverleihung: 500 Euro soll es für den am schönsten dekorierten Marktstand geben, und bei der Scheckübergabe könne Frau Freisang schließlich nicht nein zu einem Schnappschuss sagen.
  
-Jedoch ist die anwesende Sabine Freisang gar nicht die Autorin, sondern hat zufälligerweise nur denselben Namen und kommt zufällig aus derselben Stadt, wie ihre erfolgreiche Namenskollegin. Da Pfarrer Huber der vermeintlichen Autorin das Preisgeld im Grundeschon fest zugesichert hat, und sie dieses gut für ein Wellnesswochenende gebrauchen kann, spielt sie das Spiel einfach mit und verteilt sogleich freigiebig Autogramme. Nur der Kirchendiener Herr Mesner, weiß über den Betrug Bescheid und versucht die Schwindlerin zu entlarven, ohne dass Pfarrer Huber erfährt, dass er der wahre Autor ist und er die Bücher, unter einem Pseudonym, das er wahllos aus dem Telefonbuch ausgesucht hat, über seinen Pfarrer Huber geschrieben hat.+Jedoch ist die anwesende Sabine Freisang gar nicht die Autorin, sondern hat zufälligerweise nur denselben Namen und kommt zufällig aus derselben Stadt, wie ihre erfolgreiche Namenskollegin. Da Pfarrer Huber der vermeintlichen Autorin das Preisgeld im Grundeschon fest zugesichert hat, und sie dieses gut für ein Wellnesswochenende gebrauchen kann, spielt sie das Spiel einfach mit und verteilt sogleich freigiebig Autogramme. Nur der Kirchendiener Herr Mesner, weiß über den Betrug Bescheid und versucht die Schwindlerin zu entlarven, ohne dass Pfarrer Huber erfährt, dass er der wahre Autor ist und er die Bücher, unter einem Pseudonym, das er wahllos aus dem Telefonbuch ausgesucht hat, über seinen Pfarrer Huber geschrieben hat.\\ \\ 
  
  
start.txt · Zuletzt geändert: 2023/10/24 21:43 von andreashezel
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